Montag, 29. Februar 2016

Jennifer Mathieu - Die Wahrheit über Amy



Über das Buch
Titel: Die Wahrheit über Amy
Autor: Jennifer Mathieu
Sprache: deutsch
Seitenzahl: 240
Format: Taschenbuch
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
Erscheinungsdatum: 19. Februar 2016
ISBN-10: 3423716657
ISBN-13: 978-3423716659

Klappentext
Die Gerüchte über Amy kommen nach einer Party auf, bei der sie angeblich Sex mit zwei Jungs gehabt haben soll. Schlimm genug, doch dann verunglückt einer der beiden Jungs bei einem Autounfall tödlich, und Amy wird beschuldigt. Die Hexenjagd wird immer unbarmherziger, sogar ihre beste Freundin Kelsie wendet sich von ihr ab, und der Einzige, der die Wahrheit sagen könnte, hat zu viel Angst.

Rezension
Da der Klappentext mich direkt neugierig gemacht hat wollte ich das Buch unbedingt lesen. Das Cover sagt mir leider nicht so zu, da es meinen Geschmack nicht trifft.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, leicht verständlich und, was mir gut gefallen hat, jugendlich. Das bringt, wie ich finde, frischen Wind in die Geschichte.
Was mir ebenfalls gut gefallen hat, ist, dass die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Jede Person, die ihre Geschichte erzählt, hat einen eigenen Hintergrund und steht in irgendeiner Weise in Zusammenhang mit der Partynacht. Wie genau, dass eröffnet sich dem Leser im Laufe der Geschichte. Zu meiner Überraschung kommt Amy selbst jedoch nur einmal zu Wort, was ich etwas schade fande, da man so keinen genauen Eindruck von ihr gewinnen konnte sondern sie lediglich über die meist fiesen und vor Gerüchten strotzenden Geschichten der anderen kennenlernen konnte.
Trotzdem konnte mir das Buch leider nicht besonders zusagen. Obwohl die Story durchaus großes Potential hat wurde eher wenig daraus gemacht. Die Geschichte verläuft ruhig und fast gänzlich ohne Spannung, obwohl es bestimmt einige Spannungsmomente hätte geben können. Was mich außerdem ziemlich gestört hat, ist, dass die Geschichte vor Klischees fast überläuft. Die Personen sind oberflächlich, besonders die Mädchen, und ich habe mir sehr oft gedacht: „Was für ein Klischee!“. Gefallen hätte mir, wenn die Charaktere etwas mehr Tiefe und nicht so oberflächliche Charakterzüge gehabt hätten.

Fazit
Leider konnte mich das Buch nicht so richtig überzeugen. Die Story hatte durchaus Potential, leider wurde daraus aber nicht wirklich etwas gemacht.
Cover Quelle: http://www.amazon.de/Die-Wahrheit-%C3%BCber-Amy-junior/dp/3423716657/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1459167774&sr=8-1&keywords=die+wahrheit+%C3%BCber+amy

Montag, 22. Februar 2016

Jessica Winter - Bis du wieder atmen kannst


 
Über das Buch
Titel: Bis du wieder atmen kannst
Autor: Jessica Winter
Sprache: deutsch
Seitenzahl: 414
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 2552 KB
Erscheinungsdatum: 14. August 2015
ASIN: B0139VTKPC

Klappentext
Auf den ersten Blick scheint es, als könnten die Lebensumstände von Jeremy und Julia nicht unterschiedlicher sein. Abgesehen von frechen Neckereien teilen sie nichts miteinander. Dies ändert sich jedoch schlagartig, als Jeremy durch einen unglücklichen Zufall Zeuge eines schrecklichen Geheimnisses wird, welches Julia seit Jahren zu hüten versucht. Zum ersten Mal in seinem Leben muss Jeremy für etwas kämpfen und langsam aber sicher ihr Vertrauen gewinnen, um ihr helfen zu können. Doch je näher er ihr kommt, desto mehr begreift er, dass es nicht nur Julias Fassade ist, die zu bröckeln begonnen hat...

Rezension
Jeremy und Julia könnten unterschiedlicher nicht sein. Er ist der beliebte Quarterback der Highschool, dem die Mädchen reihenweise zu Füßen liegen. Julia ist eher das graue Mäuschen, dass den Kontakt zu anderen ablehnt und sich zurückzieht. Seit dem Tod ihres Bruders ist alles noch viel schlimmer geworden. Jeremy und Julia liefern sich regelmäßig hitzige Wortgefechte, aber irgendwann kommt er hinter ihr Geheimnis, und alles ändert sich.
„Bis du wieder atmen kannst“ war mein erstes Buch, welches ich auf meinem Kindle gelesen habe, und ich bin total begeistert. Die 414 Seiten habe ich an zwei Tagen durchgelesen, weil ich es kaum noch aus der Hand legen konnte.
Die Protagonisten Jeremy und Julia sind einem von Anfang an total sympathisch, obwohl sie so grundverschieden sind. Jeremy ist der Liebling der Schule und kommt, gerade am Anfang, eher als Macho rüber. Mit der Zeit sieht man aber hinter seine Fassade und muss ihn einfach gernhaben. Julia ist das schlagfertige Mädchen, welches von den anderen Schülern meist aufgezogen und verspottet wird. Trotzdem ist die nicht das übliche „Opfer“, sondern ein schlaues, verletztes und unsicheres Mädchen. Alle Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet, detailliert beschrieben und haben alle ihre Macken. Bis auf wenige Ausnahmen sind einem alle sympathisch, und es ist schön, dass sich das Buch nicht nur ausschließlich um Julia und Jeremy dreht.
Der Schreibstil der Autorin ist gut verständlich und flüssig zu lesen, sodass man gar nicht richtig mitbekommt wie man Seite um Seite vorankommt. Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist, dass die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Julia und Jeremy erzählt wird. So erhält man einen sehr guten Eindruck in die Gedanken- und Gefühlswelt beider Protagonisten.
Die Geschichte der beiden hat mich von Anfang an völlig mitgerissen. Man leidet, fiebert und freut sich mit Julia und Jeremy und es ist schwer, dass Buch aus der Hand zu legen. Es fiel mir schwer, meinen Kindle aus der Hand zu legen um ins Bett zu gehen, damit ich morgens in der Schule nicht völlig geplättet bin.
Eigentlich bin ich auch nicht so ein Fan von Highschool Geschichten, da sie, wie ich finde, sich sehr ähneln. Aber nicht so bei diesem Buch. Es ist authentisch, traurig, witzig und wühlt einen als Leser total auf. Des Öfteren habe ich mich dabei erwischt, wie ich selber darüber nachgegrübelt habe wie ich an verschiedenen Stellen gehandelt hätte.
„Bis du wieder atmen kannst“ ist das Debüt von Jessica Winter und der erste von insgesamt zwei Teilen über Jeremy und Julia.

Fazit
Eine absolut fesselnde, rührende und faszinierende Geschichte, die ich jedem empfehlen kann.

Dienstag, 16. Februar 2016

John Green - Eine wie Alaska


 

Über das Buch
Titel: Eine wie Alaska
Autor: John Green
Sprache: deutsch
Seitenzahl: 304
Format: Taschenbuch
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Erscheinungsdatum: 01. Juni 2009
ISBN-10: 3423624035
ISBN-13: 978-3423624039

Klappentext
Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich?

Rezension
Miles Leben in Florida ist ziemlich langweilig und eintönig. Er hat kaum Freunde und ist auf der Suche nach dem großen Vielleicht, welches ihn in das Internat „Culver Creek“ verschlägt. Dort scheint das richtige, spannende Leben auf ihn zu warten. Er findet in Chip (seinem Zimmergenossen) und Takumi Freunde, und dann ist da natürlich noch Alaska, die ihn vom ersten Moment an unglaublich fasziniert. Alaska ist aufbrausend, witzig, lebensfroh und immer für einen Spaß zu haben, andererseits kommt es auch öfter vor das sie ohne Grund wütend, traurig und abweisend ist. Oder um es einfach auszudrücken: Miles weiß nie, woran er bei ihr ist. Alaska ist für ihn ein Mysterium, welches er zu entschlüsseln versucht. Aber wird er jemals verstehen können, wie Alaska tickt?
„Eine wie Alaska“ ist das dritte Buch von John Green, an das ich mich heranwage. Nach „Margos Spuren“, welches bis etwa zur Hälfte sehr gut war und dann etwas nachgelassen hat war ich sehr gespannt auf das Must-Have der John Green Fans.
Der Schreibstil des Autors ist, wie ich auch schon in den anderen Büchern festgestellt habe, sehr leicht verständlich, flüssig und jugendlich gehalten. Die Zählung der Kapitel empfand ich ebenfalls als erfrischende und spannende Idee. Die kurzen Kapitel beginnen mit „136 Tage vorher“ und enden mit „136 Tage danach“, was mich sofort neugierig gemacht hat. Man findet sich von der ersten Seite an in der Geschichte zurecht und empfindet auch direkt eine Sympathie Miles gegenüber. Die spritzigen Dialoge, der Humor und die Spannung, die zwischenzeitlich aufkommt, machen es dem Leser leicht das Buch zu mögen.
Ebenfalls positiv aufgefallen ist mir der Tiefgang des Buches, wie auch schon in „Margos Spuren“ und „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“. Es wird zwischen den Protagonisten viel philosophiert und als Leser erwischt man sich selbst des Öfteren dabei wie man so vor sich hin grübelt.
Was mir leider nicht so gefallen hat ist die deutliche Parallele zu „Margos Spuren“. Wie auch dort geht es hier um einen eher unbeliebten Jungen mit wenig Freunden, welcher ein eher langweiliges Leben führt und sich in ein mysteriöses, aufregendes, hübsches und faszinierendes Mädchen verliebt und erst dadurch anfängt richtig zu leben. Besonders dieser Punkt, dass Margo und Alaska sich sehr ähneln, hat mich ziemlich gestört. Das hat die überraschende Wendung in der Mitte des Buches jedoch wieder wettgemacht. Ehrlich gesagt saß ich fassungslos und mit offenem Mund vor dem Buch und konnte es zuerst gar nicht fassen. Da hat John Green wieder einen seiner Trümpfe ausgespielt.

Fazit
Aufgrund der Parallelen zu „Margos Spuren“ muss ich leider eine Eule abziehen. Jedoch hat das Buch viel Tiefgang, eine überraschende Wendung und viel Humor.

Weitere Bücher von John Green:

Freitag, 12. Februar 2016

Simona Drobescu - Verdammt. Verliebt



Über das Buch
Titel: Verdammt. Verliebt
Autor: Simona Dobrescu
Sprache: deutsch
Seitenzahl: 750
Format: ebook
ASIN: B00NSV7E66

Klappentext
Ein Wimpernschlag und mein ganzes Leben stand Kopf. Erneut.
Vom ersten Moment an wusste ich, er war der attraktivste Junge, den ich je gesehen hatte. Der Arroganteste. Der Beliebteste. Der Wildeste. Der Einzige, den ich wollte.
Der Mensch, der mir die grausamsten Schmerzen bereitete.
Höllenhunde. Apokalyptische Reiter. Leid, Wahn, Verfolgungen. Unendliche Qualen.
Er war der Einzige, den ich wollte - und er würde mich am liebsten ins Fegefeuer werfen.
Licht und Dunkelheit. Unschuld und Abgrund. Gut und Böse. Gefühl und Verstand. Er war mein größter Albtraum.
Trotzdem hatten wir niemals eine Wahl.
Denn eine Welt versucht uns zu trennen, indes die andere sich bemüht, uns zusammenzuführen. Beide werden uns prüfen. Dritte entscheiden. Doch Vereinbarungen, Verträge und Regeln hin oder her, Liebe ist stärker. Es ist unser Kampf für das Schicksal. Weder er, noch ich, sind gewillt zu verlieren.
Ja, ich war verdammt.
Verdammt verliebt.
Und Morgan Vegard? Er ist mein Seelenverwandter.

Rezension
Mimi hat es nie wirklich geschafft über den Tod ihrer Eltern und ihrer Schwester hinweg zu kommen. Jetzt quälen sie auch noch Tagträume, die ihre Gefühle in ein völliges Chaos stürzen. Als Morgan dann eines Tages an ihrer Schule auftaucht fühlt sie sich sofort magisch von dem Mädchenschwarm angezogen. Außerdem passieren immer mehr skurrile Dinge. Sie sieht Dinge, die nicht da sein dürfen und hört plötzlich ein fremdes Lied.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr ansprechend, obwohl es definitiv nichts zum nebenher lesen ist. Mir hat es aber sehr gefallen, dass das Buch derart detailliert beschrieben, ansprechend und die eigene Fantasie anregt.
Das erste Kapitel hat mich ziemlich gefordert, da es skurril und verwirrend ist und man als Leser sofort ins kalte Wasser geschmissen wird. Ohne Einleitung geht ein verwirrender Traum los und es fällt einem als Leser wirklich schwer sich in die Geschichte einzufinden. Das ist auch der einzige Grund, den ich zu bemängeln habe. Durch das erste Kapitel musste ich mich teilweise sehr durchkämpfen und hatte schon Angst, dass sich das ganze Buch jetzt so hinzieht.
Nach dem ersten, eher schwierigen Kapitel taucht der Leser ein in das „normale“ Leben von Mimi ein und lernt ihre Freunde kennen, ihre Vergangenheit und ihren Schulalltag.
Im Mittelteil des Buches sowie ab und an zwischendurch gibt es Stellen, die man sich kürzer gewünscht hätte. Es zieht sich teilweise sehr hin und macht es dem Leser zwischenzeitlich schwer am Ball zu bleiben. Aber auch diese „zähen“ Fasen gehen vorbei und reißen einen wieder völlig mit.
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe war ich super neugierig. Bisher habe ich eher weniger Fantasy gelesen, aber gerade auch das Thema „Teufel und Hölle“ haben mich sehr gereizt. Ich war gespannt, wie mir dieser Ausflug in eine neue Leserichtung gefällt.
Sowohl die Hauptcharaktere als auch die Nebencharaktere sind perfekt detailliert beschrieben und besonders Mimis Freunde sind einem von Anfang an sympathisch. Ebenfalls sehr gut gefallen hat mir, dass sehr viel im Buch passiert. Außer der wenigen Momente, die man hätte kürzen können, kommt nie Langeweile auf.
Die Geschichte reißt einen Leser, nach dem ersten Kapitel jedenfalls, sofort mit. Es ist spannend, romantisch, humorvoll, manchmal verwirrend und zäh. Eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle!

Fazit
Bis auf einige Stellen, die ich mir kürzer gewünscht hätte, war ich positiv überrascht von diesem gefühlvollen Roman. Danke Simona Dobrescu für das Rezensionsexemplar!

Sonntag, 7. Februar 2016

Kiera Cass - Selection



Über das Buch
Titel: Selection
Autor: Kiera Cass
Sprache: deutsch
Seitenzahl: 368
Format: Hardcover
Verlag: FISCHER Sauerländer
Erscheinungsdatum: 01. Februar 2013
ISBN-10: 3737361886
ISBN-13: 978-3737361880


Klappentext
Die Chance deines Lebens?

35 perfekte Mädchen – und eine von ihnen wird erwählt. Sie wird Prinz Maxon, den Thronfolger des Staates Illeá, heiraten. Für die hübsche America Singer ist das die Chance, aus einer niedrigen Kaste in die oberste Schicht der Gesellschaft aufzusteigen und damit ihre Familie aus der Armut zu befreien. Doch zu welchem Preis? Will sie vor den Augen des ganzen Landes mit den anderen Mädchen um die Gunst eines Prinzen konkurrieren, den sie gar nicht begehrt? Und will sie auf Aspen verzichten, ihre heimliche große Liebe?


Rezension
Auf mehrfacher Empfehlung hin habe ich mich dazu entschlossen Selection zu kaufen und mir selbst ein Bild davon zu machen.
Das Cover hat mich direkt überzeugt, da es einfach sehr schön gestaltet und in wunderschönen Farben ist.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Er ist flüssig und erfrischend, was es dem Leser leicht macht, das Buch schnell zu beenden.
Der Thronfolger Maxon sucht eine Frau, und 35 Frauen schaffen es in das Casting um seine Gunst. Darunter America, die sich so gar nicht vorstellen kann, dass ausgerechnet sie unter den Auserwählten sein soll. Aber so ist es. Plötzlich findet sie sich im Palast der Königsfamilie wieder, zusammen mit den anderen Mädchen, die alle um Maxons Gunst buhlen. Aber was soll sie tun, wenn sie Maxon gar nicht begehrt? Und was wäre mit ihrer Familie, die sie um jeden Preis aus der Armut befreien möchte? Zu all ihren Problemen gesellt sich auch noch Aspen, ihre heimliche Liebe…
Eine vielversprechende Geschichte, die mich leider trotzdem nicht so recht überzeugen konnte. Die Geschichte wirkte auf mich sehr oberflächlich, die Charaktere zu perfekt und wenig Tiefe. Das hat mir sehr gefehlt, da die Story an sich viel Potential bietet. Trotzdem hat mir am meisten die (emotionale) Tiefe gefehlt, die Ecken und Kanten der Charaktere. Trotz der Entwicklung von Maxon im Laufe des Buches hat mir trotzdem dieses Wow Effekt gefehlt, da alles zu vorhersehbar auf mich wirkte. Ich konnte mich in keinen der Charaktere so richtig hineinversetzen oder eine wirklich tiefe Sympathie zu ihnen aufbauen, was mir bei anderen Büchern sonst eher leicht fällt.
Trotzdem werde ich mir auch die Folgebände kaufen, da ich sehr hoffe, dass die Geschichten sich vielleicht noch steigern und mehr überzeugen können.


Fazit
Leider nicht ganz überzeugend, es macht jedoch trotzdem Lust auf die anderen Bücher.